Kurz informiert 04.12.2025 – früh
Shownotes
Kurz informiert liefert täglich die wichtigsten Nachrichten zu IT, Mobilem, Gadgets, Netzpolitik & Wissenschaft – heute mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald:
- Massenüberwachung https://heise.de/-11101953
- Drohnenabwehr https://heise.de/-11101648
- Digitalminister-Veto https://heise.de/-11102067
- Wasserstoffziele https://heise.de/-11102014
- Gebäudemodelle https://heise.de/-11101307
Redaktion: Gregor Schollmeyer
Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://wonderl.ink/%40heise-podcasts
Transkript anzeigen
00:00:02: Kurz informiert bei Heise Online mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald.
00:00:08: Am Donnerstag, den vierten Dezember, twenty-fünfundzwanzig, mit der Frühausgabe.
00:00:13: Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht hat die Massenüberwachung des Schweizer Geheimdienstes gestoppt.
00:00:19: Der Nachrichtendienst erfasste bislang die gesamte grenzüberschreitende Kommunikation und durchsuchte sie automatisch nach bestimmten Begriffen.
00:00:27: Das Gericht stellte fest, dass diese Praxis die Grundrechte der Bürger verletzt.
00:00:32: Es fehlen wirksame Garantien gegen Missbrauch, auch der Schutz journalistischer Quellen ist unzureichend.
00:00:39: Geklagt hatten der Verein digitale Gesellschaft und mehrere Journalisten.
00:00:43: Der Schweizer Geheimdienst kombiniert die Aufgaben des deutschen BND sowie des Verfassungsschutzes.
00:00:49: Der Gesetzgeber hat nun fünf Jahre Zeit, die Mängel zu beheben.
00:00:53: Andernfalls muss die Überwachung-二-tausend-dreißig vollständig eingestellt werden.
00:00:58: Die Bundespolizei hat eine neue Drohnenabwehreinheit in Dienst gestellt.
00:01:03: Bundesinnenminister Alexander Dobrindt stellte die Spezialeinheit vor.
00:01:07: Sie soll unbemante Luftfahrzeuge aufspüren, abfangen oder abschießen.
00:01:12: Die Einheit soll auf einhundertdreißig Spezialkräfte anwachsen und KI-gestützte Stöhrsysteme sowie automatische Abfangdrohnen einsetzen.
00:01:21: Sie wird an Flughäfen, in der Hauptstadt und bei sicherheitsrelevanten Objekten stationiert.
00:01:27: Der Haushaltsausschuss des Bundestages stellte über einhundert Millionen Euro für die Jahre zweitausendfünfundzwanzig und sechsundzwanzig bereit.
00:01:35: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die Zahl der Drohnensichtungen über kritischen Infrastrukturen deutlich gestiegen.
00:01:44: Allein im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es dieses Jahr bereits Drohnensichtungen im niedrigen dreistelligen Bereich.
00:01:52: Digitalminister Carsten Wildberger erhält ein Vetorecht bei IT-Projekten des Bundes.
00:01:58: Bei Ausgaben über fünfhunderttausend Euro pro Jahr oder drei Millionen Euro Gesamtkosten muss das Digitalministerium zustimmen.
00:02:06: Das neue Instrument soll Doppelausgaben vermeiden und die Effizienz der Bundes-IT steigern.
00:02:12: Bislang entwickelten die Ministerien oft ähnliche Projekte parallel, was der Bundesrechnungshof seit Jahren kritisiert.
00:02:19: Bislang hatte nur das Finanzministerium ein solches Veto-Recht.
00:02:24: Die Regelung gilt bereits für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundeshaushalt, für den Bundesha.
00:02:45: Die EU wollte bis-Zwei-Tausend-Dreißig-Vierzig-Gigawatt-Elektrolyse-Kapazität aufbauen.
00:02:51: Bisher sind jedoch nur dreihundert-Acht-Megawatt installiert, was nur Null-Kommer-Fünf-Prozent des Zwischenziels entspricht.
00:02:58: Die EU-Agentur für Energieregulierung warnt, dass das aktuelle Marktwachstum bei Weitem nicht ausreiche.
00:03:05: Trotz zwanzig Milliarden Euro-Subventionen bleibt der klimafreundliche Energieträger weiterhin zu teuer.
00:03:12: Forscher der Technischen Universität München haben drei dimensionale Modelle aller Gebäude der Welt erstellt.
00:03:18: Der Global Building Atlas ist als offener Datensatz auf GitHub verfügbar und zeigt zwei Komma acht Milliarden Bauwerke aus Satellitenbildern von zwei tausend neunzehn.
00:03:29: Asien hat mit eins Komma zwei zwei Milliarden die meisten Gebäude.
00:03:33: Europa folgt mit vierhundert Millionen.
00:03:36: Der Datensatz ist dreißigmal genauer als vergleichbare Produkte.
00:03:40: Stadtplaner können damit Wohnraum besser planen und etwa benachteiligte Stadtteile identifizieren.
00:03:46: Auch für Katastrophenvorsorge und grüne Infrastruktur ist der Datensatz wertvoll.
00:03:52: Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de.
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