Kurz informiert 06.11.2025 – spät

00:00:02: Kurz informiert bei heise online

00:00:04: mit der synthetischen

00:00:05: Stimme von Isabel Grünewald.

00:00:08: Am Donnerstag, den sechsten November, zwei tausend fünfundzwanzig mit der Nachmittagsausgabe.

00:00:14: Die EU-Kommission will mehrere Datengesetze in einem einzigen Rechtsakt zusammenfassen.

00:00:19: Die Open Data Directive, die Free Flow of Non-Personal Data Verordnung, der Data Governance Act sowie der Data Act, sollen künftig nur noch eingesetzt sein.

00:00:30: Die stellvertretende Generaldirektorin Renate Nicolai erklärte, dass die sinnvollen Anteile in den überarbeiteten Data Act überführt würden.

00:00:39: Auch die Datenschutzgrundverordnung solle angepasst werden.

00:00:42: Eine Regelung für Cookies könnte dort ebenfalls Eingang finden.

00:00:46: Die Vorratsdatenspeicherung soll einen eigenen Rechtsakt bekommen.

00:00:50: Die offiziellen Vorschläge werden in zwei Wochen erwartet.

00:00:53: Ohne Zustimmung des Europaparlaments kann aus den Plänen allerdings noch kein Gesetz werden.

00:00:59: Die Internetseite der Stadt Trier ist nach den Cyberattacken vom Wochenende wieder online.

00:01:04: Der Dienstleister hat teilweise wieder Zugriff auf die Schutzmechanismen.

00:01:09: Die Stadt warnt jedoch, dass die Angriffe weitergehen.

00:01:12: Es handelt sich um koordinierte DEDOS-Angriffe mit Botnetzen.

00:01:15: Die Zugriffe auf die Seite sind auf ein Vielfaches angestiegen.

00:01:19: Die Internetseiten liegen auf externen Servern, getrennt von anderen Systemen.

00:01:23: Bürgerdaten waren nicht betroffen.

00:01:26: Die Verwaltungsarbeit konnte normal weiterlaufen.

00:01:28: Bereits im Juli gab es eine ähnliche, wenn auch schwächere Attacke eines russischen Hacker-Kollektivs.

00:01:35: Der Bezahldienst Vero ist erstmals beim Online-Shopping verfügbar.

00:01:39: Kunden können die europäische PayPal-Alternative beim Ticketanbieter Eventim nutzen.

00:01:45: Nutzer erhalten einen QR-Code, scannen ihn mit dem Smartphone und werden zur Banking-App geführt.

00:01:50: Das funktioniert zunächst nur für Kunden der Sparkassen und VR-Banken.

00:01:55: Kunden anderer teilnehmender Banken erhalten eine Fehlermeldung.

00:01:58: Die European Payments-Initiative plant weitere Händler anzuschließen.

00:02:03: Die Deutsche Bahn, Otto- und Mediamarkt-Saturn gelten als Kandidaten.

00:02:08: Der Vorstoß in den stationären Handel ist für die kommenden zwei Jahre geplant.

00:02:13: Apple verhandelt mit Google über einen Milliarden-Dollar-Deal für künstliche Intelligenz.

00:02:18: Der iPhone-Hersteller will Googles Geminiq-Modelle für eine intelligentere Version der Sprachassistenz Siri nutzen.

00:02:26: Apple soll bereit sein, rund eine Milliarde Dollar jährlich zu zahlen.

00:02:30: Google würde als Technikanbieter hinter den Kulissen agieren.

00:02:34: Die Technik soll nicht öffentlich erwähnt werden.

00:02:36: Apple arbeitet weiter an eigenen KI-Modellen, sieht Googles Modell aber als Interims-Lösung.

00:02:42: Eine Umsetzung ist angeblich bereits für Frühjahr, im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Manager erwegen laut Financial Times auf fallende Aktienkurse von KI-Unternehmen zu wetten.

00:03:03: Lehrverkäufe könnten mögliche Kreditverluste ausgleichen.

00:03:07: Zusätzlich plant die Bank, sogenannte Synthetic Risk Transfer Papiere, auf den Markt zu bringen.

00:03:13: Dabei übernehmen Dritte einen Teil des Kreditrisikos gegen hohe Zinsen.

00:03:18: Die Branche investiert derzeit hunderte Milliarden Euro in neue Rechenzentren, deren Computer könnten bald technisch veraltet sein.

00:03:26: Die Bank besitzt über ihre Tochter DWS auch Anteile am Rechenzentrenbetreiber North Sea, der für über zwei Milliarden Euro verkauft werden soll.

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