Kurz informiert 23.10.2025 – früh

Shownotes

Kurz informiert liefert täglich die wichtigsten Nachrichten zu IT, Mobilem, Gadgets, Netzpolitik & Wissenschaft – heute mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald:

  1. Meta-Kündigungen https://heise.de/-10805957
  2. Quantum Echoes https://heise.de/-10794626
  3. Nexperia-Krise https://heise.de/-10794555
  4. Western Digital https://heise.de/-10798732
  5. KI-Falschinformation https://heise.de/-10796779

Redaktion: Gregor Schollmeyer

Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://wonderl.ink/%40heise-podcasts

Transkript anzeigen

00:00:02: Kurz informiert bei Heise Online mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald.

00:00:08: Am Donnerstag, den XXIII.

00:00:10: Oktober, mit der Frühausgabe.

00:00:14: Meta-Plattforms streicht rund sixhundert Arbeitsplätze in der KI-Abteilung.

00:00:18: Das Unternehmen will damit Bürokratie abbauen und Entscheidungsprozesse beschleunigen.

00:00:23: Drei Jahre lang hatte Meta etwa dreitausend KI-Spezialisten eingestellt.

00:00:28: Die Kündigungen betreffen drei von vier Bereichen der Superintelligence Labs.

00:00:33: Nicht betroffen ist die Sparte, die tatsächlich an der Superintelligence und großen Sprachmodellen arbeitet.

00:00:39: Meta betonte, es gehe nicht um Einsparungen, sondern um Effizienzsteigerung.

00:00:45: Jeder verbleibende Mitarbeiter soll künftig mehr Verantwortung tragen.

00:00:48: Den gekündigten will Meta andere Stellen im Unternehmen anbieten.

00:00:52: Der Konzern fürchtet, im KI-Wettbewerb zurückzufallen.

00:00:56: Fremde Chatbots wie ChatGPT will Meta zukünftig aus WhatsApp verbannen.

00:01:01: Google hat einen neuen Quantenalgorithmus namens Quantum Echoes entwickelt.

00:01:06: Der Algorithmus soll auf Google's Quantenship Willow dreizehntausendmal schneller laufen als der beste bekannte klassische Algorithmus auf den schnellsten Supercomputern.

00:01:17: Quantum Echoes testet die Präzision von Quantenrechnungen, indem er Operationen rückwärts ausführt.

00:01:23: Wie bei einem Echo werden die Rechenschritte umgekehrt wiederholt.

00:01:27: Das Team sieht Anwendungen in der Medikamenten- und Fusionsforschung.

00:01:32: Erste Tests zeigten Erfolge in der Kernspinn-Resonanz.

00:01:36: Google erwartet, innerhalb von fünf Jahren relevante Probleme zu lösen, die klassische Computer nicht bewältigen können.

00:01:43: Deutsche Autohersteller bereiten sich auf mögliche Chipengpässe vor.

00:01:47: China hat Lieferungen des Halbleiterherstellers Nexperia gestoppt, nachdem die Niederlande die Kontrolle über das Unternehmen übernommen hatten.

00:01:56: Mercedes sieht kurzfristig kein Problem und arbeitet an Lösungen.

00:02:00: Volkswagen schließt Einschränkungen nicht aus und spricht mit der Arbeitsagentur über mögliche Kurzarbeit.

00:02:06: Der Automobilverband warnt vor Produktionsstops.

00:02:10: Die Bundesregierung steht im Austausch mit China sowie den Betroffenen.

00:02:14: Der Elektroverband arbeitet an Ersatzlösungen.

00:02:17: Die betroffenen Chips sind für die Daten- und Signalverarbeitung in Autos wichtig.

00:02:22: Datenretter warnen vor Ausfällen bei älteren Western-Digitalfestplatten.

00:02:27: Betroffen sind vierzehn Modelle mit zwei bis sechs Terabyte, aus den Reihen Blue, Red und Purple.

00:02:33: Die Platten nutzen SMR-Technik, bei der sich Datenspuren überlagern.

00:02:38: Fehler in den komplexen Übersetzungs-Tabellen können zu Totalausfällen führen.

00:02:43: Ein alternder Schreiblesekopf kann falsche Korrekturen auslösen, die sich selbst verstärken.

00:02:49: Ungewöhnliches Klackern deutet auf Probleme hin.

00:02:52: Eine Datenrettung ist möglich, aber langwierig und teuer.

00:02:56: Experten raten dringend zu sofortigen Backups der betroffenen Festplatten.

00:03:01: KI-Chatbots geben Nachrichteninhalte häufig falsch wieder.

00:03:05: Das zeigt eine Studie der Europäischen Rundfunkunion mit zweiundzwanzig öffentlich-rechtlichen Medienanstalten.

00:03:11: Fünfundvierzig Prozent aller Antworten auf Nachrichtenfragen enthielten mindestens einen signifikanten Fehler.

00:03:18: Das größte Problem ist die Quellennachverfolgung.

00:03:21: Die KI-Systeme machen Behauptungen, die nicht durch angegebene Quellen gedeckt sind.

00:03:26: Google Gemini schnitt mit seventy-two Prozent fehlerhaften Quellenangaben besonders schlecht ab.

00:03:32: Forscher fordern bessere Kontrolle über KI-generierte Inhalte.

00:03:37: Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de.

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