Kurz informiert 22.10.2025 – spät
Shownotes
Kurz informiert liefert täglich die wichtigsten Nachrichten zu IT, Mobilem, Gadgets, Netzpolitik & Wissenschaft – heute mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald:
- Amazon https://heise.de/-10793799
- TARmageddon https://heise.de/-10793899
- Atlas-Browser https://heise.de/-10793833
- CISA-Warnungen https://heise.de/-10794149
- DB Cargo https://heise.de/-10794333
Redaktion: Gregor Schollmeyer
Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://wonderl.ink/%40heise-podcasts
Transkript anzeigen
00:00:02: Kurz informiert bei Heise Online mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald.
00:00:08: Am Mittwoch, den Zweiundzwanzigsten Oktober, zweitausendfünfundzwanzig mit der Nachmittagsausgabe.
00:00:14: Der Onlinehändler Amazon will Arbeitsabläufe in den Vereinigten Staaten massiv automatisieren.
00:00:20: Laut der New York Times könnte der Konzern bis zweitausenddreiunddreißig über sechshunderttausend Mitarbeiter durch Roboter ersetzen.
00:00:28: Internedokumente zeigen, dass Amazon seventy-fünf Prozent des gesamten Betriebs automatisieren will.
00:00:34: Dadurch könnte das Unternehmen dreißig Cent pro Artikel einsparen.
00:00:39: Von zweitausendfünfundzwanzig bis siebenundzwanzig ließen sich zwölf Komma sechs Milliarden Dollar einsparen.
00:00:45: Amazon setzt bereits über eine Million Roboter ein, bei rund eins Komma sechs Millionen menschlichen Mitarbeitern.
00:00:52: Der Konzern dementiert konkrete Pläne für Stellenstreichungen.
00:00:56: Wirtschaftsexperten warnen, dass Amazon vom Arbeitsplatz Schaffer zum Arbeitsplatz vernichter werden könnte.
00:01:03: In der Rust-Library Async-TAR wurde eine schwere Sicherheitslücke entdeckt.
00:01:07: Das Unternehmen Edera gab dem Fehler den Namen Tarmageddon.
00:01:12: Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, versteckte Inhalte in TAR-Archiven einzuschleusen.
00:01:17: Der CVE-Eintrag hat den Schweregrad eight comma eins von zehn.
00:01:22: Betroffen sind zudem mehrere Forks der Library, darunter Tokiota mit über sieben Millionen Downloads.
00:01:29: Dieser Fork wird seit zwei Jahren nicht mehr gepflegt.
00:01:32: Der Fehler liegt in der Verarbeitung der Header für Tartateien.
00:01:36: Nutzern wird empfohlen, auf gepatchte Versionen oder Alternativen zu wechseln.
00:01:41: OpenAI hat den Browser Atlas veröffentlicht, der ChatGPT direkt integriert.
00:01:47: Die Software ist vorerst nur für macOS verfügbar.
00:01:50: Der KI Chatbot lässt sich direkt neben geöffneten Internetseiten nutzen.
00:01:54: ChatGPT hat Zugriff auf den Browserverlauf und kann Nutzungsverhalten einbeziehen.
00:02:00: Zudem kann die KI den Browser selbst steuern.
00:02:03: Im kostenpflichtigen Agenten-Modus kann Chat-GPT Aufgaben erledigen wie Reisen buchen.
00:02:08: Versionen für Windows, iOS und Android sollen folgen.
00:02:12: OpenAI betont, dass aufgerufene Inhalte standardmäßig nicht zum Trainieren genutzt werden.
00:02:18: Atlas basiert wie viele andere Browser auf Google's Chromium-Engine.
00:02:23: Die US-Sicherheitsbehörde CISA warnt vor aktiven Angriffen auf fünf Schwachstellen.
00:02:28: Betroffen sind Produkte von Apple, Cantico, Microsoft und Oracle.
00:02:33: Eine Apple-Lücke aus twenty-twoundzwanzig betrifft mehrere Betriebssysteme sowie den Browser Safari.
00:02:40: In dem Content-Management-System Cantico Experience können Angreifer die Authentifizierung umgehen.
00:02:47: Eine Windows-SMB-Lücke ermöglicht rechte Ausweitung über das Netzwerk.
00:02:51: Die Oracle e-Business Suite weist eine kritische Server-Site-Request-Fordury-Lücke auf.
00:02:57: IT-Verantwortliche werden angehalten, verfügbare Updates zügig zu installieren.
00:03:02: Details zu den Angriffen nannte die CISA nicht.
00:03:06: Die Deutsche Bahn trennt sich von DB-Kargo-Chefin Sigrid Nikutta.
00:03:10: Der Aufsichtsrat soll die Abberufung am dreißigsten Oktober beschließen.
00:03:14: Ein Gutachten hatte Nikutters Sanierungskonzept als unzureichend kritisiert.
00:03:20: DB Cargo fährt seit Jahren hohe Verluste ein.
00:03:23: Die EU-Kommission verlangt ab im Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr-
00:03:46: und Jahr-.
00:03:46: Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de.
Neuer Kommentar