Kurz informiert 01.10.2025 – früh

Shownotes

Kurz informiert liefert täglich die wichtigsten Nachrichten zu IT, Mobilem, Gadgets, Netzpolitik & Wissenschaft – heute mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald:

  1. Glücksspiel https://heise.de/-10688440
  2. iPhone Air & eSIM https://heise.de/-10688492
  3. Bitcoin-Betrug https://heise.de/-10684509
  4. Apple-Schriftarten-Bug https://heise.de/-10688684
  5. Abgas-Betrug https://heise.de/-10683729

Redaktion: Gregor Schollmeyer

Transkript anzeigen

00:00:02: Kurz informiert bei Heise Online mit der synthetischen Stimme von Isabel Grünewald.

00:00:08: Am Mittwoch, den ersten Oktober, mit der Frühausgabe.

00:00:13: Die Bundesländer wollen alle Internet-Provider dazu verpflichten, den Zugang zu illegalen Glücksspiel-Websites zu blockieren.

00:00:21: Bisher konnten nur Anbieter gesperrt werden, die für die Inhalte verantwortlich sind.

00:00:25: Der neue Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags verzichtet auf dieses Kriterium.

00:00:30: Künftig sollen auch Access-Provider und Domain-Registrare zu Sperrungen verpflichtet werden können.

00:00:36: Die EU-Kommission hat bis zum neunten Oktoberzeit Einwände zu erheben.

00:00:40: Stimmt die Kommission zu, könnten die erweiterten Netzsperren ab Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Mai, Apples neues iPhone Air gibt es weltweit nur mit fest integrierter eSim, also ohne Steckplatz für eine klassische SIM-Karte.

00:01:03: Europäische Netzbetreiber fürchten dadurch einen Verlust der Kundenbindung.

00:01:08: Apple und Google könnten es ihren Kunden ermöglichen, Mobilfunktarife direkt auf dem Gerät zu wählen.

00:01:14: Auch Exklusivdeals zwischen Smartphone-Herstellern und einzelnen Anbietern sind denkbar.

00:01:20: Europäische Wettbewerbsbehörden wurden bereits über diese Bedenken informiert.

00:01:25: Eine siebenundvierzigjährige Chinesin hat sich in Großbritannien schuldig bekannt, einundsechzigtausend Bitcoin illegal erbeutet zu haben.

00:01:33: Die Kryptowährung war zum Zeitpunkt der Sicherstellung sechs Komma drei Milliarden Euro wert.

00:01:39: Die Frau hatte zwischen zwei tausendvierzten und siebzehn fast einhundertdreißigtausend Menschen in China betrogen.

00:01:46: Vornehmlich überzeugte sie alte Menschen Geld bei ihr zu investieren.

00:01:50: Mit falschen Ausweispapieren reiste sie ins Vereinigte Königreich, um das Krypto-Geld zu waschen.

00:01:56: Eine Komplizin wurde bereits zu sechs Jahren und acht Monaten Haft verurteilt.

00:02:00: Es handelt sich um eine der größten Kryptowährungssummen, die von Strafverfolgungsbehörden sichergestellt wurde.

00:02:07: Apple-Geräten droht Gefahr durch einen Schriftartenfehler.

00:02:10: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik drängt auf schnelle Updates.

00:02:15: Betroffen sind iPhones, iPads und Apple-Computer mit verschiedenen Betriebssystem-Versionen.

00:02:21: Der Fehler liegt im Font-Parser, der Schriftarten zur Darstellung verarbeitet.

00:02:26: Manipulierte Schriftarten können das Gerät zum Absturz bringen oder den Arbeitsspeicher beschädigen.

00:02:32: Angreifer könnten bösartige Schriftarten über Webseiten, Dokumente oder Software einschleusen.

00:02:37: Apple hat bereits entsprechende Sicherheits-Updates bereitgestellt.

00:02:42: Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Haftungsvergleiche im Volkswagen-Diesel-Skandal erneut verhandelt werden müssen.

00:02:49: Volkswagen hatte zwei tausend-einundzwanzig Vergleiche mit den ex-Vorständen Martin Winterkorn und Rupert Stadler über insgesamt zweihundertachtundachtzig Millionen Euro geschlossen.

00:03:00: Winterkorn zahlte elf Komma zwei Millionen Euro, ex-Audi-Chef Stadler vier Komma eins acht Millionen.

00:03:07: Das Gericht kritisierte, dass bei der Hauptversammlung bestimmte Angaben in der Tagesordnung gefehlt hätten.

00:03:13: Volkswagen will die Vereinbarungen von Jahrzehnteinundzwanzig erneut abschließen.

00:03:18: Das Oberlandesgerichtszelle muss die Vergleiche mit den ehemaligen Vorständen nun neu bewerten.

00:03:24: Schön, dass ihr unseren Podcast hört.

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00:03:45: Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de.

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